Gefahrenlehre

Gefahrenlehre
Senioren

Auf einen Blick

•    Gefahrenlehre (z.B. Sichtbarkeit, Helm und Sicherheitsgurte)
•    Sensibilisierung für altersbedingte Defizite und Einschränkungen
•    Vermittlung aktueller Vorschriften
•    Schulung von Verhalten
      - als Fußgänger / Rollator-Nutzer
      - als Fahrradfahrer/ Pedelec-Fahrer
      - als Kraftfahrzeugführer oder Beifahrer
      - an Haltestellen und in Bussen und Bahnen

Senioren gelten als „schwächere Verkehrsteilnehmer“. Sie werden wesentlich häufiger als andere Altersgruppen bei Unfällen schwer oder tödlich verletzt werden.

Zudem kennen sich viele Senioren mit aktuellen Verkehrsregelungen nicht mehr aus und wollen teilweise auch altersbedingte kognitive und körperliche Einschränkungen nicht wahrhaben.

Um den Senioren wieder Sicherheit im Straßenverkehr zu geben und Unfällen vorzubeugen, werden verschiedene Veranstaltungen von den Verkehrssicherheitsberaterinnen und Verkehrssicherheitsberatern durchgeführt.

So werden auf freiwilliger Basis Pedelec-Trainings mit Interessierten angeboten. Es geht um die neue Geschwindigkeit, Sichtbarkeit, Verkehrsregeln und Sicherheit durch das Tragen des Helmes. 

Ebenso werden für Interessierte - meist auf Anfrage durch Familienmitglieder - Beratungen für die Abgabe des Führerscheins angeboten. Den Senioren werden zum Einen die Gefahren des Alters nahe gebracht und zum Anderen die Angst vor dem Verlust der mobilen „Freiheit“ genommen.
Auch die Seniorenheime nutzen gerne die Angebote und den Austausch mit den Kolleginnen und Kollegen.

Die Verkehrssicherheitsberaterinnen und Verkehrssicherheitsberater  haben zudem die Erfahrung gemacht, dass gerade die Infostände auf Märkten und in der Innenstadt vor allem von Senioren stark frequentiert werden. Neben allgemeinen Fragen wird vor allem das Thema Verkehr und Sicherheit sehr häufig angesprochen. 

 

 

 


 

In dringenden Fällen: Polizeinotruf 110