In unseren Beratungsangeboten gehen wir auf die Wirkungsweisen illegaler Drogen ein. Einen zentralen Punkt stellt auch die rechtliche Betrachtung dar: Wir erläutern, welche Folgen der Handel mit illegalen Drogen sowie deren Konsum nach sich ziehen.
Was wir Ihnen anbieten:
Unsere Veranstaltungen zur Drogenprävention richten sich an Jugendliche ab dem 8. oder 9. Schuljahr. Sie sind jedoch nicht auf Schülerinnen und Schüler beschränkt. Auch für Auszubildende bieten wir entsprechende Veranstaltungen an.
Eine typische Präventionsveranstaltung verläuft folgendermaßen: Je nach vereinbartem Zeitrahmen geben wir zunächst einen kurzen Abriss über die Geschichte der Drogen. Anschließend gehen wir beispielhaft auf verschiedene Drogenarten ein.
Aufgrund der Vielzahl und Varianten, die es an illegalen Betäubungsmitteln gibt, legen wir dabei einen besonderen Schwerpunkt auf die am häufigsten vorkommende illegale Droge, und zwar auf Cannabis und dessen unterschiedliche Erscheinungsformen. Wir sprechen über Konsummöglichkeiten und erläutern die Wirkung.
Insbesondere beim Thema „Illegale Drogen“ gehen wir selbstverständlich auch auf die rechtlichen und gesellschaftlichen Folgen für die Konsumenten ein (Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz/Strafgesetzbuch). Darüber hinaus klären wir über polizeiliche Maßnahmen auf.
Abschließend stehen wir natürlich gerne für Fragen zur Verfügung.
Aus- und Fortbildung für Erwachsene
Zum Thema „Drogen“ beziehungsweise deren Missbrauch und den daraus folgenden rechtlichen Konsequenzen bieten wir bei Bedarf auch Vorträge und Fortbildungen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der sozialen Jugendarbeit, für Rettungskräfte sowie für Übungsleiter an.