Es gibt Räume, die man lieber meidet, und solche, in denen man sich gerne aufhält. Die „Städtebauliche“ beziehungsweise „Räumliche Kriminalprävention“ beschäftigt sich damit, warum das so ist.
In der Praxis bedeutet das einerseits, polizeiliche Statistiken zu analysieren. Andererseits werden Kriminalitätsschwerpunkte oder Tatorte mit kriminologischem Fachwissen und täterorientierter Sichtweise unter die Lupe genommen. All dies geschieht mit dem Ziel, mögliche Ursachen für Probleme zu erkennen und Lösungsvorschläge zu erarbeiten.
Was wir Ihnen anbieten:
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