Apothekenmitarbeiter hatten ein verschreibungspflichtiges Rezept mit einem stark dosierten Schlafmittel erhalten. Das Medikament sollte per Kurier zugestellt werden. Da den Apothekern das Rezept verdächtig vorkam, alarmierten sie die Polizei. Ermittlungen der Beamten ergaben, dass der Besteller das Rezept unter falschem Namen zu einer fingierten Wohnanschrift bestellt hatte. An der Zustelladresse hatte er ein Klingelschild mit seinem falschen Namen präpariert. Die Polizisten nahmen den Mann an der Adresse fest. Ihn erwartet ein Strafverfahren.
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Apotheker entlarven gefälschtes Rezept - Polizisten stellen Täter
PLZ
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