Prävention von Straftaten zum Nachteil von Seniorinnen und Senioren

Senioren
Prävention von Straftaten zum Nachteil von Seniorinnen und Senioren
Betrüger suchen gerne Personengruppen aus, die auf ihre Tricks vermeintlich leicht hereinfallen, zum Beispiel ältere Menschen. Sie spekulieren darauf, dass ihre Opfer nicht gut informiert und einfach zu verunsichern sind. Umso wichtiger ist es, sich auf solche Betrüger vorzubereiten und in verdächtigen Situationen schnell zu reagieren. Dabei hilft Ihnen die Polizei.

Wir klären über alte und neue Tricks von verschiedenen Tätergruppierungen auf. Lernen Sie, Situationen richtig einzuschätzen. Wehren Sie sich gegen Trickdiebe, die versuchen, in Ihre Wohnung zu gelangen. Entlarven Sie „falsche Verwandte“ und erkennen Sie betrügerische Gewinnversprechen.

Ob an der Wohnungstür, per Telefon, E-Mail, Brief oder über das Internet – Betrüger nutzen jede Chance. Doch Sie können ihnen den entscheidenden Schritt voraus sein.

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Falscher Polizeibeamter / Enkeltrick / Falsche Gewinnversprechen / Falsche Rentenversicherung / Falsche Immobilienkäufer /Falsche WhatsApp-Nachrichten
Betrüger an der Haustür haben zumeist das Ziel, in die Wohnung ihrer Opfer zu gelangen, um dort nach Bargeld, Schmuck oder anderen Wertsachen zu suchen. Dazu geben sie sich als Hilfsbedürftige, Handwerker, Mitarbeiter der Stadtwerke oder aber auch als Amtsperson aus, beispielsweise Polizist.
Gewalt und Diebstahl in der Pflege können sowohl im häuslichen Bereich als auch in der ambulanten und stationären Pflege auftreten: Pflegebedürftige Personen werden vernachlässigt und alleine gelassen. Oder es wird vergessen, ihnen Essen und Trinken zu geben.
Das Internet bietet viele Möglichkeiten: Einkaufen, Bankgeschäfte erledigen, aktuelle Nachrichten lesen oder interessante Themen recherchieren – alles bequem von zu Hause aus. Allerding ist es wichtig, dabei einige Sicherheitsmaßnahmen zu beachten und Tablet, Laptop oder PC immer auf dem aktuellsten...
„Kann man sich heute überhaupt noch auf die Straße trauen?“ Dieser Eindruck könnte angesichts der täglichen Medienberichterstattung entstehen. Doch wir können Sie beruhigen:
So heißt eine App speziell für Seniorinnen und Senioren - und die Polizei Münster ist darin mit vielfältigen Präventionstipps aus den Bereichen Kriminalität und Verkehr vertreten!
In dringenden Fällen: Polizeinotruf 110